Banknote
Banknote (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | die Banknote
|
die Banknoten
|
Genitiv | der Banknote
|
der Banknoten
|
Dativ | der Banknote
|
den Banknoten
|
Akkusativ | die Banknote
|
die Banknoten
|
Worttrennung:
- Bank·no·te, Plural: Bank·no·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈbaŋkˌnoːtə]
- Hörbeispiele:
Banknote (Info)
Bedeutungen:
- [1] Geldschein, der im alltäglichen Zahlungsverkehr genutzt wird
Abkürzungen:
- [1] Bankn.
Herkunft:
- im 18. Jahrhundert von englisch banknote → en[1][2]
- strukturell: Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Bank und Note
Synonyme:
- [1] Geldschein, Papiergeld, Wertpapier
Gegenwörter:
- [1] Münze
Oberbegriffe:
- [1] Geld, Zahlungsmittel
Unterbegriffe:
- [1] Fünfer, Fünfhunderter, Fünfziger, Hunderter, Zehner, Zwanziger
- [1] Euro-Banknote: 10-Euro-Banknote, 20-Euro-Banknote, 50-Euro-Banknote, 100-Euro-Banknote, 200-Euro-Banknote, 500-Euro-Banknote
Beispiele:
- [1] Wer Banknoten nachmacht oder fälscht, wird mit Gefängnis nicht unter zwei Jahren bestraft.
- [1] „Sechzig Berliner Privatdruckereien sind mit dem Druck von Banknoten beschäftigt.“[3]
- [1] „Die Schönheit der Banknoten machte ihn schwach, als er sie zählte.“[4]
Wortbildungen:
- Banknotenbündel, Banknotensicherheit, Banknotentechnologie, Banknotenzähler
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Banknote“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Banknote“
- [1] canoo.net „Banknote“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Banknote“
- [1] The Free Dictionary „Banknote“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Banknote“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9; dort Zusatz im Eintrag zu „Bank“
- Egon Erwin Kisch: Berlin vor …. In: Aus dem Café Größenwahn. Klaus Wagenbach, Berlin 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, Seite 47-50, Zitat Seite 48. Datiert 1923.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 105.
This article is issued from
Wiktionary.
The text is licensed under Creative
Commons - Attribution - Sharealike.
Additional terms may apply for the media files.