Baisse
Baisse (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Baisse
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die Baissen
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Genitiv | der Baisse
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der Baissen
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Dativ | der Baisse
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den Baissen
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Akkusativ | die Baisse
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die Baissen
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Worttrennung:
- Bais·se, Plural: Bais·sen
Aussprache:
- IPA: [bɛːs]
- Hörbeispiele:
Baisse (Info) - Reime: -ɛːs
Bedeutungen:
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert von französisch baisse → fr „Senke“, Substantiv zu französisch baisser → fr = „senken“[1]
Synonyme:
- [1] Bärenmarkt, Crash, Depression, Flaute, Kurssturz, Tief
Gegenwörter:
- [1] Aufschwung, Boom, Börsenfieber, Bullenmarkt, Kursaufschwung, Hausse
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Er spekuliert auf eine Baisse an der Börse.
- [1] „Wo er ging und stand, hörte er nur noch Worte wie Golddevise, in die Baisse gehen, fixen, Brief und Geld, Arbitrage, Gulden, Franken, Dollar, Pfund - er hörte nichts anderes mehr.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- auf eine Baisse warten, auf eine Baisse spekulieren
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Baisse“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Baisse“
- [1] canoo.net „Baisse“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Baisse“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Baisse“, Seite 83.
- Hans Fallada: Der eiserne Gustav. Roman. Aufbau, Berlin 2012, ISBN 978-3-7466-2860-8, Seite 554. Erstveröffentlichung 1938, revidiertes Manuskript 1962.
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