vorüber
vorüber (Deutsch)
Lokaladverb, Temporaladverb
Worttrennung:
- vo·r·ü·ber
Aussprache:
- IPA: [foˈʁyːbɐ]
- Hörbeispiele:
vorüber (Info) - Reime: -yːbɐ
Bedeutungen:
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] vorbei
- [2] abgeschlossen, aus, vergangen, vorbei, zu Ende; umgangssprachlich: gegessen
Beispiele:
- [1] „In süßen Träumen geht meines holden Clärchens freundliche Gestalt vorüber.“[2]
- [2] Dass die alten Zeiten vorüber sind, zeigen zudem die immer sichtbareren sozialen Probleme der stark alternden Nation: Einkommensungleichheit und prekäre Beschäftigungsverhältnisse haben stark zugenommen.[3]
Wortbildungen:
- Wortbildungen mit dem Präfix „vorüber-“ siehe dort
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „vorüber“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vorüber“
- [2] canoo.net „vorüber“
- [1, 2] The Free Dictionary „vorüber“
- [1, 2] Duden online „vorüber“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „vorüber“
Quellen:
- canoo.net „vorüber“
- E.T.A. Hoffmann → WP: Der Sandmann. In: Projekt Gutenberg-DE. Nathanael an Lothar (URL).
- Felix Lill: Strukturreformen: Japan träumt. In: Zeit Online. Nummer 26/2013, 20. Juni 2013, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 21. Dezember 2013).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: vornüber
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