lebenssatt
lebenssatt (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
lebenssatt | lebenssatter | am lebenssattesten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:lebenssatt |
Worttrennung:
- le·bens·satt, Komparativ: le·bens·sat·ter, Superlativ: am le·bens·sat·tes·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbn̩sˌzat]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Für diese Bedeutung fehlt noch eine Definition.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Leben und dem Adjektiv satt mit dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „Der lebenssatteste Einsiedler hat zwar kein Glas in seiner Hütte, aber doch unterläßt er es nicht, einen Blick auf die klaren Fluthen des Baches zu werfen, wenn er in seinen irdenen Krug Wasser schöpft, um seiner Gestalt ansichtig zu werden.“[1]
- [1] „Das Leben wird von diesem Wechselspiel geprägt vom Hungrigsein und Sattwerden, Begehren und Befriedigt - Werden, Verlangen und Erfüllt - Werden bis zum Tod, von dem Menschen sich wünschen, dass er ihnen begegnet, wenn sie alt und lebenssatt sind.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „lebenssatt“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „lebenssatt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „lebenssatt“
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „lebenssatt“
Quellen:
- Der Wanderer. Erster Band, Anton Strauß, Wien 1820 (Zitiert nach Google Books)
- Rolf Heinrich: Leben in Religionen – Religionen im Leben. LIT, Münster 2005, Seite 98 (Zitiert nach Google Books)
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