grotten-

grotten- (Deutsch)

Gebundenes Lexem

Worttrennung:

grot·ten-

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁɔtn̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] in Zusammensetzungen mit Adjektiven, die etwas Negatives bezeichnen, als Verstärkung: sehr, äußerst

Herkunft:

[1] wahrscheinlich eine Bildung zu süddeutsch „Krotte“ für „Kröte[1]

Beispiele:

[1] grottenblöd, grottendämlich, grottendoof, grottenfalsch, grottenhässlich, grottenschlecht

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 725

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, „grottendoof“, Seite 725

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Garotte, Garrotte, Grotte
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