denkbar
denkbar (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
---|---|---|---|---|
denkbar | denkbarer | am denkbarsten | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:denkbar |
Worttrennung:
- denk·bar, Komparativ: denk·ba·rer, Superlativ: am denk·bars·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈdɛŋkbaːɐ̯]
- Hörbeispiele:
denkbar (Info) - Reime: -ɛŋkbaːɐ̯
Bedeutungen:
- [1] vorstellbar, in Gedanken möglich
Herkunft:
- Ableitung eines Adjektivs zum Stamm des Verbs denken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -bar
Synonyme:
- [1] vorstellbar
Gegenwörter:
- [1] undenkbar, unvorstellbar
Beispiele:
- [1] Eine denkbare Variante werde ich morgen ausprobieren.
- [1] Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, aber es ist das Negativste eingetroffen, was am denkbarsten war.
- [1] „Deshalb startete er diesen Feldzug, der dann mit dem fehlgeschlagenen Opfer der beiden Löwen unter denkbar unglücklichen Vorzeichen begann.“[1]
Redewendungen:
- [1] den denkbar schlechtesten Eindruck machen = sich unmöglich darstellen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „denkbar“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „denkbar“
- [1] canoo.net „denkbar“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „denkbar“
Quellen:
- Michael Sontheimer: Vergifteter Triumph. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 147-154, Zitat Seite 150.
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