Wirkprinzip

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Wirkprincip

Worttrennung:

Wirk·prin·zip, Plural 1: Wirk·prin·zi·pi·en, (selten:) Plural 2: Wirk·prin·zi·pe

Aussprache:

IPA: [ˈvɪʁkpʁɪnˌt͡siːp]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Gesetzmäßigkeit eines Vorganges, der die biologische, chemische, stoffliche, thermische oder sonstige Wechselwirkung von Aktion und Reaktion bestimmt

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm von wirken und dem Substantiv Prinzip

Synonyme:

[1] Wirkweise

Beispiele:

[1] „Das Wirkprinzip einer Wärmepumpe ist das gleiche wie bei einem Kühlschrank, nur mit dem Unterschied, dass anstelle von Lebensmitteln hier die Umwelt abgekühlt wird, und die beim Kühlschrank an der Rückseite in den Aufstellungsraum abgegebene Wärme wird bei der Wärmepumpe in den Heizkreis abgegeben.“[1]

[1] „Kneipp hat das ganzheitliche Wirkprinzip der neuen Serie für die Frau ab 40 in Kooperation mit international anerkannten Wissenschaftlern aus der Dermatologie und Hautbarriereforschung entwickelt und zum Patent angemeldet.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] galvanisches, natürliches Wirkprinzip

homöopathisches, mechanisches, physikalisches, technologisches Wirkprinzip

Wortbildungen:

Wirkprinzipprüfung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Wirkprinzip“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wirkprinzip“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wirkprinzip“

[1] Übersetzungsbeispiele Wirkprinzip www.linguee.de

Quellen: