Wasserfarbenbild

Wasserfarbenbild (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Wasserfarbenbild

die Wasserfarbenbilder

Genitiv des Wasserfarbenbildes
des Wasserfarbenbilds

der Wasserfarbenbilder

Dativ dem Wasserfarbenbild

den Wasserfarbenbildern

Akkusativ das Wasserfarbenbild

die Wasserfarbenbilder

Worttrennung:

Was·ser·far·ben·bild, Plural: Was·ser·far·ben·bil·der

Aussprache:

IPA: [ˈvasɐfaʁbn̩ˌbɪlt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] mit Hilfe von Wasserfarben kreiertes Bild

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wasserfarbe und Bild sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Aquarell, Aquarellbild

Oberbegriffe:

[1] Bild

Beispiele:

[1] „Auf dem Dachboden der Familie stapeln sich seither Ölkreide-Zeichnungen, Wasserfarbenbilder und Ölgemälde von Karl Eschmann, der von 1953 bis 1970 im Bauordnungsamt der Stadt als Farbenfachmann arbeitete und in seiner Freizeit malte, was das Zeug hielt.“[1]
[1] „In der Diele hing das gerahmte Wasserfarbenbild einer Ente mit Schal und einem großen Schlapphut auf dem Kopf.“[2]
[1] „Der Abend verwischte in ihrer Erinnerung wie ein Wasserfarbenbild.[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Wasserfarbenbild
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserfarbenbild

Quellen:

  1. waz.de: Auf der Spur der alten Bilder von Gelsenkirchen. 19. Mai 2017, abgerufen am 4. November 2017.
  2. googlebooks.de: Können diese Augen lügen?. Abgerufen am 4. November 2017.
  3. googlebooks.de: Sommergrollen: Ein Taunus-Krimi. Abgerufen am 4. November 2017.
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