Waldmeisterbowle

Waldmeisterbowle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Waldmeisterbowle

die Waldmeisterbowlen

Genitiv der Waldmeisterbowle

der Waldmeisterbowlen

Dativ der Waldmeisterbowle

den Waldmeisterbowlen

Akkusativ die Waldmeisterbowle

die Waldmeisterbowlen

Worttrennung:

Wald·meis·ter·bow·le, Plural: Wald·meis·ter·bow·len

Aussprache:

IPA: [ˈvaltmaɪ̯stɐˌboːlə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Gastronomie: mit Waldmeister gewürztes (eventuell gezuckertes) Mischgetränk aus Wein und Schaumwein mit charakteristischer grüner Farbe

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Waldmeister und Bowle

Synonyme:

[1] Maibowle

Oberbegriffe:

[1] Bowle, Getränk

Beispiele:

[1] „Zum Mai-Aperitif Waldmeisterbowle gibt es an diesem Abend den schon obligatorischen großen Brötchenkorb, zu dem gesalzene Butter, Frischkäse und Paprikacreme gereicht werden.“[1]
[1] „Und trotz des giftgrünen Fußbodenbelags in der Eingangshalle, dessen Anblick an so magenzerstörende Dinge wie Waldmeisterbowle oder Wackelpeter denken läßt, gab es keine Bosheiten, dafür viel gute Laune […]“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Maibowle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldmeisterbowle
[*] canoo.net „Waldmeisterbowle

Quellen:

  1. Dieter Braatz: Rehkeule mit Spitzmorcheln im Jagdhaus. In: Welt Online. 15. Mai 2005, ISSN 0173-8437 (URL).
  2. Petra Kipphoff: Witz und Balance. In: Zeit Online. Nummer 12, 16. März 1984, ISSN 0044-2070 (URL).
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