Waldblume

Waldblume (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Waldblume

die Waldblumen

Genitiv der Waldblume

der Waldblumen

Dativ der Waldblume

den Waldblumen

Akkusativ die Waldblume

die Waldblumen

Worttrennung:

Wald·blu·me, Plural: Wald·blu·men

Aussprache:

IPA: [ˈvaltˌbluːmə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Blume, die vornehmlich oder ausschließlich im Wald wächst

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Wald und Blume

Verkleinerungsformen:

[1] Waldblümchen

Oberbegriffe:

[1] Blume

Beispiele:

[1] „Der ältere männlich[e] Gorilla sitzt auf dem Waldboden, die Arme auf die Knie gestützt. Hin und wieder greift er mit der Rechten nach einer Waldblume und stopft sie sich in den Mund. Sehr lässig.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldblume
[*] canoo.net „Waldblume
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Waldblume
[1] Duden online „Waldblume
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonWaldblume
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waldblume
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Waldblume
[1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive), Seite 550, Stichwort „Waldblume“

Quellen:

  1. Fabian von Poser: Wo die wilden Gorillas wohnen. In: Spiegel Online. 10. Februar 2017, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 12. März 2019).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Wildblume
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