Urenkel
Urenkel (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Urenkel
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die Urenkel
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Genitiv | des Urenkels
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der Urenkel
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Dativ | dem Urenkel
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den Urenkeln
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Akkusativ | den Urenkel
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die Urenkel
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Worttrennung:
- Ur·en·kel, Plural: Ur·en·kel
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯ˌʔɛŋkl̩]
- Hörbeispiele:
Urenkel (Info)
Bedeutungen:
- [1] männliches Kind von Enkel/Enkelin, direkter männlicher Nachfahre der vierten Generation
- [2] später Nachkomme
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Großenkel
- [2] Urkind
Gegenwörter:
- [1] Urgroßvater, Urgroßmutter, Uropa, Uroma
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Ich lebe weiter in den Genen meiner Enkel und Urenkel.
- [1] „Jetzt lebten sechs von seinen sieben Kindern, Enkelkindern und Urenkeln ebenfalls hier.“[2]
- [1] „Dann und wann schliefen die Urenkel bei den Alten.“[3]
- [2] „Wie sollten sie sich auch begeistern für Ereignisse, die erst zu Lebzeiten der Urenkel ihrer Urenkel eintreten würden.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Urenkel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urenkel“
- [*] canoo.net „Urenkel“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Urenkel“
- [1] The Free Dictionary „Urenkel“
- [1, 2] Duden online „Urenkel“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Enkel“.
- Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 119. Isländisches Original 2009.
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 59.
- Jan Graf Potocki: Die Handschrift von Saragossa oder Die Abenteuer in der Sierra Morena. Roman. Gerd Haffmans bei Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2003, Seite 458. Übersetzung von 1962 des teils französischen (1805-14), teils polnischen Originals (1847).
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