Untertreibung
Untertreibung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Untertreibung
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die Untertreibungen
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Genitiv | der Untertreibung
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der Untertreibungen
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Dativ | der Untertreibung
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den Untertreibungen
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Akkusativ | die Untertreibung
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die Untertreibungen
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Worttrennung:
- Un·ter·trei·bung, Plural: Un·ter·trei·bun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˌʊntɐˈtʁaɪ̯bʊŋ]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aɪ̯bʊŋ
Bedeutungen:
- [1] eine Darstellung, durch die etwas kleiner oder unwichtiger erscheint als es in Wirklichkeit ist
Synonyme:
- [1] Abschwächung, Bescheidenheit, Understatement, Unterbewertung, Zurücknahme, Tiefstapelei
Gegenwörter:
- [1] Übertreibung
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Das ist doch eine Untertreibung – das kannst du doch sehr gut!
- [1] Dieser Zeitungsartikel ist eine maßlose Untertreibung.
- [1] „Das war keine Prahlerei, sondern eher Untertreibung.“[1].
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Untertreibung“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Untertreibung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Untertreibung“
- [1] canoo.net „Untertreibung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Untertreibung“
- [1] The Free Dictionary „Untertreibung“
Quellen:
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 69. Copyright des englischen Originals 1971.
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