Unterarm
Unterarm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Unterarm
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die Unterarme
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Genitiv | des Unterarmes des Unterarms
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der Unterarme
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Dativ | dem Unterarm dem Unterarme
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den Unterarmen
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Akkusativ | den Unterarm
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die Unterarme
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Worttrennung:
- Un·ter·arm, Plural: Un·ter·ar·me
Aussprache:
- IPA: [ˈʊntɐˌʔaʁm]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus unter- und Arm
Synonyme:
- [1] veraltet: Vorarm, Vorderarm
Gegenwörter:
- [1] Oberarm
Oberbegriffe:
- [1] Arm
Beispiele:
- [1] Er hat sich am Unterarm leicht verletzt.
- [1] „Tóvó zählte eins, zwei, drei, und während sie seinen Unterarm festhielt, warf er seinen Oberkörper zurück, und ein deutliches Knackgeräusch bewies, dass der Arm wieder im Gelenk saß.“[1]
- [1] „Er hatte Maria erblickt und hielt sie am Unterarm gepackt.“[2]
- [1] „Er antwortete nicht, legte nur seine Hand auf ihren Unterarm, und sie zog den Arm nicht zurück.“[3]
- [1] „Er nickt, trinkt einen Schluck und wischt sich mit dem Unterarm über den Mund.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Unterarm“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterarm“
- [1] canoo.net „Unterarm“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Unterarm“
Quellen:
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 264. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 94f.
- Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 268.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 63.
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