Traumtor

Traumtor (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Traumtor

die Traumtore

Genitiv des Traumtores
des Traumtors

der Traumtore

Dativ dem Traumtor
dem Traumtore

den Traumtoren

Akkusativ das Traumtor

die Traumtore

Worttrennung:

Traum·tor, Plural: Traum·to·re

Aussprache:

IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌtoːɐ̯]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Sport: besonders schönes, erzieltes Tor

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Tor

Oberbegriffe:

[1] Tor

Beispiele:

[1] „Arsenal-Kapitän Robin van Persie (70.) entschied die Partie mit einem Traumtor per Direktabnahme.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumtor
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonTraumtor

Quellen:

  1. Klose rettet Lazio, Tevez-Wechsel geplatzt. In: Spiegel Online. 10. Dezember 2011, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 17. Dezember 2011).
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