Totenbretteranlage

Totenbretteranlage (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Totenbretteranlage

die Totenbretteranlagen

Genitiv der Totenbretteranlage

der Totenbretteranlagen

Dativ der Totenbretteranlage

den Totenbretteranlagen

Akkusativ die Totenbretteranlage

die Totenbretteranlagen

Worttrennung:

To·ten·bret·ter·an·la·ge, Plural: To·ten·bret·ter·an·la·gen

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] größere Ansammlung von aufgestellten Totenbrettern die zum Gedächtnis am Haus, der Straße oder am Todesort aufgestellt wurden

Herkunft:

[1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Totenbretter und Anlage

Sinnverwandte Wörter:

[1] Totenbrettergruppe

Oberbegriffe:

[1] Brauchtum, Denkmal, Tradition

Beispiele:

[1] „Es ist bereits eine liebgewordene Tradition: Die Marienandacht an der Totenbretteranlage des EC Kronberg Bodenmais am Ufer des Rothbaches.“[1]
[1] „Die Wanderung beginnt in Edenstetten, vorbei an der Totenbretteranlage bis nach Weibing.“[2]
[1] „Wer es etwas langsamer angehen möchte, der besucht am besten die mitten im Wald liegende Totenbretteranlage oder die Katholische Kirche St. Aegidius.“[3]
[1] „Zur Erinnerung an die Staatsforstarbeiter wurde hier eine Totenbretteranlage errichtet.“[4]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Totenbrett

Quellen:

  1. Marienandacht an der Totenbretteranlage des EC Kronberg buerger.bodenmais.de, abgerufen am 17. Oktober 2014
  2. Wandern in Bernried im Bayerischen Wald www.wandern-bayerischer-wald.de, abgerufen am 17. Oktober 2014
  3. Gemeinde Drachselsried www.wiewowi.com, abgerufen am 17. Oktober 2014
  4. Vogelsang-Rundweg www.bayerischer-wald.de, abgerufen am 17. Oktober 2014
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