Sterbebett
Sterbebett (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Sterbebett
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die Sterbebetten
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Genitiv | des Sterbebettes des Sterbebetts
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der Sterbebetten
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Dativ | dem Sterbebett dem Sterbebette
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den Sterbebetten
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Akkusativ | das Sterbebett
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die Sterbebetten
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Worttrennung:
- Ster·be·bett, Plural: Ster·be·bet·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɛʁbəˌbɛt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Bett eines Versterbenden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs sterben und Bett mit dem Gleitlaut -e-
Oberbegriffe:
- [1] Bett
Beispiele:
- [1] „Sein Schwager hielt bereits in der Kirche eine schöne Rede, in der er einen Wunsch des Verstorbenen erwähnte, den dieser noch auf dem Sterbebett zu Papier gebracht hatte.“[1]
- [1] „Sein Ziel war es, sich auf dem Sterbebett taufen zu lassen und als reines Christenkind gen Himmel zu fahren.“[2]
- [1] „Und es ist nicht zu verwundern, daß ein eindrucksfähiger Kollege sogar noch auf dem Sterbebett um mehr solche Werke bittet.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sterbebett“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sterbebett“
- [1] canoo.net „Sterbebett“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sterbebett“
Quellen:
- Rafik Schami: Eine deutsche Leidenschaft namens Nudelsalat und andere seltsame Geschichten. 4. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2011, ISBN 978-3-423-14003-3, Zitat: Seite 47.
- Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 132.
- Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 176. Norwegisches Original 1903.
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