Sonntagsbraten
Sonntagsbraten (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Sonntagsbraten
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die Sonntagsbraten
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Genitiv | des Sonntagsbratens
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der Sonntagsbraten
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Dativ | dem Sonntagsbraten
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den Sonntagsbraten
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Akkusativ | den Sonntagsbraten
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die Sonntagsbraten
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Worttrennung:
- Sonn·tags·bra·ten, Plural: Sonn·tags·bra·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈzɔntaːksˌbʁaːtn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sonntag und Braten sowie dem Fugenelement -s
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Festtagsbraten
Oberbegriffe:
- [1] Braten
Beispiele:
- [1] Unter der Woche essen wir kein Fleisch, aber auf den Sonntagsbraten wollen wir nicht verzichten.
- [1] „Wieder einmal schien sich das Vorurteil, dass der Eichsfelder seinen Sonntagsbraten ausschließlich in den eigenen vier Wänden verzehrt, zu bestätigen.“[1]
- [1] „Später wurden sie dann ein wenig albern, denn als sie sehr spät nochmals Hunger bekamen, briet Maria ihren Sonntagsbraten, das heißt, es waren Koteletts, und er mußte das Fleisch erst auseinanderhacken.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sonntagsbraten“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sonntagsbraten“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sonntagsbraten“
- [*] canoo.net „Sonntagsbraten“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sonntagsbraten“
- [*] The Free Dictionary „Sonntagsbraten“
- [1] Duden online „Sonntagsbraten“
Quellen:
- Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 232.
- Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 83.
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