Sonderstandort

Sonderstandort (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Sonderstandort

die Sonderstandorte

Genitiv des Sonderstandorts
des Sonderstandortes

der Sonderstandorte

Dativ dem Sonderstandort

den Sonderstandorten

Akkusativ den Sonderstandort

die Sonderstandorte

Worttrennung:

Son·der·stand·ort, Plural: Son·der·stand·or·te

Aussprache:

IPA: [ˈzɔndɐˌʃtantʔɔʁt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] ein von der sonstigen Systematik abweichender Standort
[2] Biologie: Standort, dessen Lebens-/Nutzungsbedingungen sich von denen der Umgebung unterscheidet

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem sonder- und Standort

Oberbegriffe:

[1, 2] Standort

Beispiele:

[1] „Der Sonderstandort bietet allen Studierenden und DozentInnen der Sonder- und ReHabilitationspädagogik Zugang zu ausgewählten Test- und Fördermaterialien, die im Rahmen von Diagnostik und Intervention beziehungsweise zu Forschungszwecken zur Anwendung kommen können.“[1]
[2] „Auch die Burgmauern sind wichtige Sonderstandorte.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[2] agrarökologischer Sonderstandort

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[2] Wikipedia-Artikel „agrarökologischer Sonderstandort
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSonderstandort

Quellen:

  1. Universität Oldenburg: Sonderstandort Diagnostik- und Fördermaterialien. Abkürzung aufgelöst. Aufgerufen am 6.6.14.
  2. Elisabeth Schmitt: Natur durch Kultur: wertvolle Lebensräume durch menschliche Nutzung am Mittelrhein. In: Thomas Brühne, Stefan Harnischmacher (Herausgeber): Koblenz und sein Umland. Eine Auswahl geographischer Exkursionen. Bouvier, Bonn 2011, ISBN 978-3-416-03338-1, Seite 84-93, Zitat Seite 90.
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