Sitznachbarin

Worttrennung:

Sitz·nach·ba·rin, Plural: Sitz·nach·ba·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈzɪt͡sˌnaxbaːʁɪn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, welche neben einer anderen Person, auf einer Sitzgelegenheit sitzt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Sitznachbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

[1] Banknachbarin

Männliche Wortformen:

[1] Sitznachbar

Oberbegriffe:

[1] Nachbarin

Beispiele:

[1] „Kurz vor dem Abflug veröffentlichte Niall Horan ein Bild von sich und seiner Sitznachbarin im Flugzeug.“[1]

[1] „Ihre Sitznachbarin will wissen, ob der Kölner Dom ein touristischer oder ein religiöser Ort ist.“[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Sitznachbarin“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sitznachbarin“

[1] canoo.net „Sitznachbarin“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sitznachbarin“

Quellen: