Seidenraupe

Seidenraupe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Seidenraupe

die Seidenraupen

Genitiv der Seidenraupe

der Seidenraupen

Dativ der Seidenraupe

den Seidenraupen

Akkusativ die Seidenraupe

die Seidenraupen

Worttrennung:

Sei·den·rau·pe, Plural: Sei·den·rau·pen

Aussprache:

IPA: [ˈzaɪ̯dənˌʁaʊ̯pə], [ˈzaɪ̯dn̩ˌʁaʊ̯pə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Zoologie: Raupe des Seidenspinners (eine Schmetterlingsart), aus dessen Kokon Seide gewonnen wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Seide und Raupe sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Raupe, Larve

Beispiele:

[1] „Zehn Jahre lebte sie eine bukolische Idylle, fischte, züchtete Seidenraupen und Geflügel.“[1]
[1] „Mit einem Klick ist das neue Putztuch aufgespannt. Und das besteht inzwischen ausschließlich aus Mikrofaser. Weil sie nur halb so dick ist wie der Faden einer Seidenraupe, verhaken sich selbst kleinste Dreckpartikel darin.“[2]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Seidenraupen züchten

Wortbildungen:

Seidenraupenzucht

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Seidenraupe
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seidenraupe
[1] canoo.net „Seidenraupe
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSeidenraupe
[1] The Free Dictionary „Seidenraupe
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1523

Quellen:

  1. Wolfgang Müller: Lebensgeschichte. Personenrätsel. In: Zeit Online. Nummer 47/2009, 9. November 2009, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Februar 2013).
  2. Dirk Asendorpf: Grün für Böden, Gelb fürs Urinal. Hygiene. In: Zeit Online. Nummer 02/2003, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 13. Februar 2013).
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