Seelenfrieden

Seelenfrieden (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Seelenfrieden

Genitiv des Seelenfriedens

Dativ dem Seelenfrieden

Akkusativ den Seelenfrieden

Worttrennung:

See·len·frie·den, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈzeːlənˌfʁiːdən]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] innere Ruhe, innere Ausgeglichenheit

Herkunft:

Determinativkompositum aus Seele, Fugenelement -n und Frieden

Beispiele:

[1] „Valenti hatte seinen Seelenfrieden wiedergefunden.“[1]
[1] „Wir sehen den autoritären Menschen, der durch seine Lehre seinen Gläubigen die Widersprüche aufhebt, damit ihre Zweifel beendet und ihnen (zumindest für einige Zeit) einen gewissen Seelenfrieden schenkt.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seelenfrieden
[*] canoo.net „Seelenfrieden
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSeelenfrieden
[1] Duden online „Seelenfrieden

Quellen:

  1. Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 196. Copyright des englischen Originals 1971.
  2. Wolfgang Bauer/Irmtraud Dümotz/Sergius Golowin: Lexikon der Symbole. Mythen, Symbole und Zeichen in Kultur, Religion, Kunst und Alltag. 2. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 1987, ISBN 3-453-02451-6, Seite 339

Deklinierte Form

Worttrennung:

See·len·frie·den

Aussprache:

IPA: [ˈzeːlənˌfʁiːdn̩]
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

Seelenfrieden ist eine flektierte Form von Seelenfriede.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag Seelenfriede.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.
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