Seelenfriede
Seelenfriede (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | der Seelenfriede
|
—
|
Genitiv | des Seelenfriedens
|
—
|
Dativ | dem Seelenfrieden
|
—
|
Akkusativ | den Seelenfrieden
|
—
|
Anmerkung:
- Das Wort weicht lediglich im Nominativ Singular von Seelenfrieden ab.
Worttrennung:
- See·len·frie·de, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzeːlənˌfʁiːdə]
- Hörbeispiele:
Seelenfriede (Info)
Bedeutungen:
- [1] innere Ruhe, innere Ausgeglichenheit
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus Seele, Fugenelement -n und Friede
Beispiele:
- [1] Nun kehren auch die Vorzüge wieder, welche Adam vor seinem Falle besaß: der übernatürliche Glanz, der von seinem Antlitz leuchtete, der Seelenfriede, die Unsterblichkeit, denn der Tod herrscht von Nun an nicht mehr.[1]
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seelenfriede“
- [*] canoo.net „Seelenfriede“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Seelenfriede“
- [1] Duden online „Seelenfriede“
Quellen:
This article is issued from
Wiktionary.
The text is licensed under Creative
Commons - Attribution - Sharealike.
Additional terms may apply for the media files.