Schnappschuss
Schnappschuss (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Schnappschuss
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die Schnappschüsse
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Genitiv | des Schnappschusses
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der Schnappschüsse
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Dativ | dem Schnappschuss dem Schnappschusse
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den Schnappschüssen
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Akkusativ | den Schnappschuss
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die Schnappschüsse
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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Schnapp·schuss, Plural: Schnapp·schüs·se
Aussprache:
- IPA: [ˈʃnapˌʃʊs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] spontanes Foto, das durch unvorbereitetes Abdrücken des Auslösers einer Kamera (auch automatisch) erzeugt wird
Herkunft:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Schnellschuss, Sofortbild
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Dieser Schnappschuss ist ein Volltreffer! Man sieht das Autokennzeichen sehr deutlich.
- [1] „Der ‹ungewöhnlich schöne Schnappschuss› erfülle die Werkvoraussetzungen nicht, weil keine ‹Planung der besonderen Art›, keine geistige Schöpfung vorliege.“[2]
- [1] „Dieses Foto ist mehr als ein gelungener Schnappschuss.“[3]
- [1] „Das Bild ist einer dieser gewöhnlichen kleinen Schnappschüsse, die das Leben fast aller Menschen illustrieren.“[4]
Wortbildungen:
- Schnappschussfotografie
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schnappschuss“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnappschuß“
- [1] Duden online „Schnappschuss“
- [1] canoo.net „Schnappschuss“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Schnappschuss“
- [1] The Free Dictionary „Schnappschuss“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schnappschuss“
- Neue Zürcher Zeitung: „Das Werk des Gerichts“, 21. März 2004.
- Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 96.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 101.
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