Schlachtgetümmel

Schlachtgetümmel (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Schlachtgetümmel

die Schlachtgetümmel

Genitiv des Schlachtgetümmels

der Schlachtgetümmel

Dativ dem Schlachtgetümmel

den Schlachtgetümmeln

Akkusativ das Schlachtgetümmel

die Schlachtgetümmel

Worttrennung:

Schlacht·ge·tüm·mel, Plural: Schlacht·ge·tüm·mel

Aussprache:

IPA: [ˈʃlaxtɡəˌtʏml̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] bewaffnete Soldaten in heftigem Kampf; heftiger Kampf bewaffneter Soldaten; Heftigkeit beim Kampf bewaffneter Soldaten

Herkunft:

Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Schlacht und Getümmel

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kampf

Oberbegriffe:

[1] Getümmel

Beispiele:

[1] Bei zunehmendem Schlachtgetümmel wurde es schwerer, Freund und Feind zu unterscheiden.
[1] „Muhammad, als äußeres Zeichen seiner Heiligkeit mit Flammennimbus und Gesichtsschleier dargestellt, lenkt und beobachtet die Auseinandersetzung – ein ruhiger Punkt am Rande des Schlachtgetümmels.[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] canoo.net „Schlachtgetümmel
[1?] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSchlachtgetümmel

Quellen:

  1. Karin Rührdanz: Türkische Miniaturmalerei. Leipzig 1988: VEB E. A. Seemann Verlag; Erläuterung zu Bild 2: Der Prophet Muhammad beobachtet die Schlacht am Berge Uhud / Husain al-Kaschifi: Raudat asch-schuhada
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