Scherzname

Scherzname (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Scherzname

die Scherznamen

Genitiv des Scherznamens

der Scherznamen

Dativ dem Scherznamen

den Scherznamen

Akkusativ den Scherznamen

die Scherznamen

Worttrennung:

Scherz·na·me, Plural: Scherz·na·men

Aussprache:

IPA: [ˈʃɛʁt͡sˌnaːmə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Name, mit dem jemand/etwas scherzhaft charakterisiert/angesprochen wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus Scherz und Name

Sinnverwandte Wörter:

[1] Neckname, Sobriquet/Sobriket, Spitzname, Spottname

Oberbegriffe:

[1] Name

Beispiele:

[1] „Leider verliefen weitere Recherchen hinsichtlich des Ursprungs dieses Scherznamens im Sande.“[1]
[1] „Es ist auch das Land der Scherznamen, denn alle Orte haben im Laufe der Jahrhunderte einen solchen abbekommen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Scherzname
[*] canoo.net „Scherzname
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonScherzname
[1] Duden online „Scherzname

Quellen:

  1. Matthias Kaiser: Der Eichsfeld Report. Art de Cuisine, Erfurt 2009, ISBN 978-3-9811537-3-6, Seite 93.
  2. Wolfgang Hoffmann: Das Eichsfeld: Eichendorff-Romantik, Prozessionen und die Wodka-Whisky-Linie. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 31-38, Zitat Seite 32.
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