Salm
Salm (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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---|---|---|
Nominativ | der Salm
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die Salme
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Genitiv | des Salmes des Salms
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der Salme
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Dativ | dem Salm dem Salme
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den Salmen
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Akkusativ | den Salm
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die Salme
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Worttrennung:
- Salm, Plural: Sal·me
Aussprache:
- IPA: [zalm]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -alm
Bedeutungen:
- [1] Zoologie: Raubfisch, Speisefisch mit rosafarbenem Fleisch; Lachs
Herkunft:
- zugrunde liegt der lateinische Name des Fisches salmo → la; mittelhochdeutsch salm, salme, althochdeutsch salm, salmo, altsächsisch salmo; tritt im 10. Jahrhundert neben die heimische Bezeichnung Lachs[1][2]
Synonyme:
- [1] Lachs
Oberbegriffe:
- [1] Fisch
Beispiele:
- [1] „Auch in dieser, wie in anderen Beziehungen scheint demnach der Hering dem Salme nahe zu stehen, sich aber vom Karpfen zu unterscheiden.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Salm“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Salm“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „“
- [1] canoo.net „Salm“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Salm“
- [1] The Free Dictionary „Salm“
- [1] Duden online „Salm_Lachs_Fisch“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 „Salm1“, Seite 782.
- Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9 „Salm“, Seite 1160.
- gesammelt und mitgetheilt von M. J. Schleiden, Robert Froriep: Notizen aus dem Gebiete der Natur- und Heilkunde. Dritte Reihe dritter Band. Druck und Verlag des Landes-Industrie-Comptoirs, Weimar 1847. Seite 179
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Salm
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die Salme
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Genitiv | des Salms
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der Salme
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Dativ | dem Salm
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den Salmen
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Akkusativ | den Salm
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die Salme
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Worttrennung:
- Salm, Plural: Sal·me
Aussprache:
- IPA: [zalm]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -alm
Bedeutungen:
- [1] Plural selten, regional umgangssprachlich abwertend: umständliche, lange, lästige Rederei
Herkunft:
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Sag doch einfach, was du willst, und mach nicht so einen langen Salm!
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Salm“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Salm“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Salm“
- [1] canoo.net „Salm“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Salm“
- [1] Duden online „Salm_Gerede“
Quellen:
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 „Salm2“, Seite 782.
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