Rederei

Worttrennung:

Re·de·rei, Plural: Re·de·rei·en

Aussprache:

IPA: [ʁeːdəˈʁaɪ̯]

Hörbeispiele: —

Reime: -aɪ̯

Bedeutungen:

[1] andauerndes Gerede

[2] unbewiesene Aussage

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs reden mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei

Synonyme:

[1] Gelaber, Gequatsche, Gerede, Gesabbel, Geschwätz, Geseier, Gewäsch, Sermon

[2] Gerücht

Beispiele:

[1] „Er muß sich in diesem Augenblick daran erinnert haben, daß er, bei den Redereien über Hainstock in den Wirtshäusern von Eigelscheid oder Habscheid, die ihn eines Tages veranlaßt haben, den Mann in seinem Steinbruch aufzusuchen, auch einmal von einer Freundin Hainstocks hat läuten hören.“[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rederei“

[*] canoo.net „Rederei“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rederei“

[*] The Free Dictionary „Rederei“

[1, 2] Duden online „Rederei“

Quellen: