Saatgut
Saatgut (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Saatgut
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Genitiv | des Saatguts des Saatgutes
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Dativ | dem Saatgut dem Saatgute
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Akkusativ | das Saatgut
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Worttrennung:
- Saat·gut, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzaːtˌɡuːt]
- Hörbeispiele:
Saatgut (Info)
Bedeutungen:
- [1] Menge trockener, ruhender fortpflanzungsfähiger Pflanzenbestandteile
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substativen Saat und Gut
Synonyme:
- [1] Aussaat, Saatfrucht, Saatkorn
Beispiele:
- [1] Das Saatgut muss trocken aufbewahrt werden, damit es später verwendet werden kann.
- [1] „Doch die Ernte war tatsächlich unterdurchschnittlich, was einerseits an schlechtem Saatgut, andererseits am fehlenden Dünger lag - das Vieh war aufgrund des Futtermangels stark reduziert worden, und weil künstlicher Dünger aus denselben Rohstoffen bestand wie Pulver und Sprengstoff, stand nicht genügend für die Landwirtschaft zur Verfügung.“[1]
Wortbildungen:
- [1] Saatgutverordnung
Übersetzungen
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Dialektausdrücke: | ||||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Saatgut“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Saatgut“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Saatgut“
- [*] canoo.net „Saatgut“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Saatgut“
- [*] The Free Dictionary „Saatgut“
- [*] Duden online „Saatgut“
Quellen:
- Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 216.
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