Rolandseck

Worttrennung:

Ro·lands·eck, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ʁoːlant͡sˈʔɛk]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] mittelalterliche Burg, von der heute nur noch der Rolandsbogen im Remagener Ortsteil Rolandswerth erhalten ist

Herkunft:

Der Name leitet sich von der mittelalterlichen Burg Rolandseck ab, von der nur noch der Rolandsbogen erhalten ist.

Beispiele:

[1] In Rolandswerth steht der von Ernst Friedrich Zwirner restaurierte Rolandsbogen, ein Rest der ehemaligen kurkölnischen Burg Rolandseck.

[1] "Die Burg Rolandseck lag am steilen Abhang des Rodderberges oberhalb des Rheintales und diente zusammen mit den fast direkt gegenüberliegenden Burgen Drachenfels und Wolkenburg der Sicherung der Südgrenze des geschlossenen Territoriums von Kurköln."[1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Burg Rolandseck“

[1] Wikipedia-Artikel „Rolandswerth“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rolandseck“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rolandseck“

[1] Wie der Ritter Roland nach Rolandseck kam, stellt dar, dass es in Wirklichkeit keinen Zusammenhang zwischen dem Ortsnamen und dem bekannten Ritter Roland gibt.

Quellen:

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Rolandseck“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Ro·lands·eck, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ʁoːlant͡sˈʔɛk]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Geografie: ein Remagener Stadtteil, der zum Stadtbezirk Oberwinter gehört

Beispiele:

[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] Bahnhof Rolandseck

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Rolandseck“