Roggenmehl

Roggenmehl (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Roggenmehl

die Roggenmehle

Genitiv des Roggenmehls
des Roggenmehles

der Roggenmehle

Dativ dem Roggenmehl
dem Roggenmehle

den Roggenmehlen

Akkusativ das Roggenmehl

die Roggenmehle

Worttrennung:

Rog·gen·mehl, Plural: Rog·gen·meh·le

Aussprache:

IPA: [ˈʁɔɡn̩ˌmeːl]
Hörbeispiele:  Roggenmehl (Info)

Bedeutungen:

[1] Nahrungsmittel: aus gemahlenen Roggenkörnern hergestelltes Mehl

Herkunft:

[1] Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Roggen und Mehl

Oberbegriffe:

[1] Getreidemehl, Mehl

Unterbegriffe:

[1] Roggenmalzmehl (→ Roggenmalzquellmehl (→ Bio-Roggenmalzquellmehl), Roggenquellmehl (→ Roggenmalzquellmehl (→ Bio-Roggenmalzquellmehl)), Roggenschrotmehl, Roggenvollkornmehl

Beispiele:

[1] „Und die Mixtur der altbewährten Rotockerfarbe, eine Mischung aus Wasser, Eisensulfat, Roggenmehl und Rotocker, die bis zu 40 Jahre hält, ist ohnehin Skandinavien-weitverbreitetes Kulturerbe.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Roggenmehl“, Seite 909
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Roggenmehl
[1] canoo.net „Roggenmehl
[1] dict.cc Englisch-Deutsch, Stichwort: „Roggenmehl
[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Roggenmehl
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Roggenmehl
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonRoggenmehl
[1] The Free Dictionary „Roggenmehl

Quellen:

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