Religionslehrer

Religionslehrer (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Religionslehrer	die Religionslehrer
Genitiv	des Religionslehrers	der Religionslehrer
Dativ	dem Religionslehrer	den Religionslehrern
Akkusativ	den Religionslehrer	die Religionslehrer

Worttrennung:

Re·li·gi·ons·leh·rer, Plural: Re·li·gi·ons·leh·rer

Aussprache:

IPA: [ʁeliˈɡi̯oːnsˌleːʁɐ]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] jemand, der in einer Schule Religion unterrichtet

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Religion und Lehrer sowie dem Fugenelement -s

Weibliche Wortformen:

[1] Religionslehrerin

Oberbegriffe:

[1] Lehrer

Unterbegriffe:

[1] Islamlehrer

Beispiele:

[1] „Der Religionslehrer lispelte.“[1]

[1] „Der sadistische Religionslehrer und der Vikar, der in der Schule unterrichtete, packten die Kinder gerne grob am Kinn und zogen ihnen die Ohren lang, bis Blut kam.“[2]

Übersetzungen

Englisch: [1]
Französisch: [1]
Italienisch: [1] insegnante di religione ^→ it m

Rumänisch: [1] profesor de religie ^→ ro m
Russisch: [1]
Türkisch: [1] din dersi hocası ^→ tr

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Religionslehrer“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Religionslehrer“

[*] canoo.net „Religionslehrer“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Religionslehrer“

[*] The Free Dictionary „Religionslehrer“

[1] Duden online „Religionslehrer“

Quellen:

Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 414.
Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 72. Polnisches Original 2015.

This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.

[1] Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 414.

[2] Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 72. Polnisches Original 2015.