Rausschmiss
Rausschmiss (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Rausschmiss
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die Rausschmisse
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Genitiv | des Rausschmisses
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der Rausschmisse
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Dativ | dem Rausschmiss dem Rausschmisse
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den Rausschmissen
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Akkusativ | den Rausschmiss
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die Rausschmisse
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Nicht mehr gültige Schreibweisen:
Worttrennung:
- Raus·schmiss, Plural: Raus·schmis·se
Aussprache:
- IPA: [ˈʁaʊ̯sˌʃmɪs]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: unfreiwillige Entlassung (vom Arbeitsplatz)
Beispiele:
- [1] Die zweite Abmahnung bedeutete für den Mitarbeiter den drohenden Rausschmiss.
- [1] Er sagte nichts weiter zu den Anschuldigungen, denn er wollte nicht seinen Rausschmiss riskieren.
- [1] Meine Eltern haben mir den Rausschmiss angedroht, falls ich weiter die Schule schwänze.
- [1] Als sie mehr Transparenz forderte, hat man ihr mit dem Rausschmiss gedroht.
- [1] Wie willst du denn jetzt noch deinen Rausschmiss vermeiden?
- [1] „Flynns Rausschmiss ist dafür Anfang und Ausgangspunkt.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- den Rausschmiss riskieren, den Rausschmiss androhen, mit dem Rausschmiss drohen, den Rausschmiss vermeiden
Wortbildungen:
- Rausschmissdrohung
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] canoo.net „Rausschmiss“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Rausschmiss“
- [1] The Free Dictionary „Rausschmiss“
Quellen:
- Andreas Albes, Norbert Höfler, Stefan Schmitz: Die Jagd auf Trump. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 36-40, Zitat Seite 39.
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