Rückmarsch

Rückmarsch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Rückmarsch

die Rückmärsche

Genitiv des Rückmarsches
des Rückmarschs

der Rückmärsche

Dativ dem Rückmarsch
dem Rückmarsche

den Rückmärschen

Akkusativ den Rückmarsch

die Rückmärsche

Worttrennung:

Rück·marsch, Plural: Rück·mär·sche

Aussprache:

IPA: [ˈʁʏkˌmaʁʃ]
Hörbeispiele:  Rückmarsch (Info)

Bedeutungen:

[1] Marsch zurück

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem rück- und Marsch

Oberbegriffe:

[1] Marsch

Beispiele:

[1] „Nach zwei oder drei Stunden wurde der Rückmarsch befohlen.“[1]
[1] „Eine Woche später befahlen deutsche Soldaten auf dem Rückmarsch vor zaristischen Truppen ihnen doch, das Landgut zu verlassen; sie fügten sich.“[2]
[1] „Krank und zum Skelett abgemagert, trat der Schotte den beschwerlichen Rückmarsch zur Küste an.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Rückmarsch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rückmarsch
[*] canoo.net „Rückmarsch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonRückmarsch
[1] The Free Dictionary „Rückmarsch
[*] Duden online „Rückmarsch

Quellen:

  1. Ludwig Renn: Krieg. Aufbau, Berlin 2014 (Erstmals veröffentlicht 1928), ISBN 978-3-351-03515-0, Zitat Seite 320.
  2. Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 134.
  3. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 210.
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