Pappelbaum

Worttrennung:

Pap·pel·baum, Plural: Pap·pel·bäu·me

Aussprache:

IPA: [ˈpapl̩ˌbaʊ̯m]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Laubbaum der biologischen Gattung Populus; Pappel

[2] bestimmte Pflanze der biologischen Gattung Malva; Malva arborea

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Pappel und Baum sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Pappel

[2] Malvenbaum

Oberbegriffe:

[1] Baum

Beispiele:

[1] „Ein alter Pappelbaum, welcher auf der Chaussee nahe dem Hause in Herrenhausen stand, bannte mich, wenn ich ausspähend in das Zitterspiel seiner Blätter versank.“[1]

[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pappelbaum“

[*] canoo.net „Pappelbaum“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Pappelbaum“

[1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Pappelbaum“

[(1, 2)] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Pappelbaum“

[(1, 2)] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Dritter Theil. L bis R, Braunschweig 1809 (Internet Archive), Seite 584, Stichwort „Pappelbaum“

Quellen: