Ohnmachtsanfall
Ohnmachtsanfall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Ohnmachtsanfall
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die Ohnmachtsanfälle
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Genitiv | des Ohnmachtsanfalles des Ohnmachtsanfalls
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der Ohnmachtsanfälle
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Dativ | dem Ohnmachtsanfall dem Ohnmachtsanfalle
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den Ohnmachtsanfällen
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Akkusativ | den Ohnmachtsanfall
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die Ohnmachtsanfälle
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Worttrennung:
- Ohn·machts·an·fall, Plural: Ohn·machts·an·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈoːnmaxt͡sˌʔanfal]
- Hörbeispiele:
Ohnmachtsanfall (Info)
Bedeutungen:
- [1] plötzlich auftretende Ohnmacht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Ohnmacht, Fugenelement -s und Anfall
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Asthmaanfall, Erstickungsanfall, Fieberanfall, Gichtanfall, Grippeanfall, Herzanfall, Hustenanfall, Krampfanfall, Migräneanfall, Schlaganfall, Schwächeanfall, Schwindelanfall, Übelkeitsanfall
Oberbegriffe:
- [1] Anfall
Beispiele:
- [1] „Da übernahm Rose sich bei der Dreschmaschine, bekam einen Ohnmachtsanfall, hatte drei Tage lang eine krause Stirn, trank sich, als er in Howe zu tun hatte, bis oben hin voll und verschlief zwei Nächte.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ohnmachtsanfall“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ohnmachtsanfall“
- [*] canoo.net „Ohnmachtsanfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Ohnmachtsanfall“
- [1] The Free Dictionary „Ohnmachtsanfall“
- [1] Duden online „Ohnmachtsanfall“
Quellen:
- Hermann Löns: Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 195-318, Zitat Seite 287.
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