Nut
Nut (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Nut
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die Nuten
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Genitiv | der Nut
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der Nuten
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Dativ | der Nut
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den Nuten
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Akkusativ | die Nut
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die Nuten
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Nebenformen:
- [1] Nute
Worttrennung:
- Nut, Plural: Nu·ten
Aussprache:
- IPA: [nuːt]
- Hörbeispiele:
Nut (Österreich) (Info) - Reime: -uːt
Bedeutungen:
- [1] Technik:
- [1a] Fertigungstechnik: eine rinnenförmige, längliche, winklige Vertiefung oder Rinne an der Oberfläche
- [1b] insbesondere Papiertechnik: Vertiefung, die ein herausgetrennter Materialspan aus dickem Papier, Karton oder Pappe hinterlässt, um ein Umlegen beziehungsweise Biegen des Werkstoffs zu ermöglichen oder zu vereinfachen
- [2] kein Plural, ägyptische Mythologie: Göttin des Himmels
Herkunft:
- [1] Erbwort aus dem Mittelhochdeutschen vom Substantiv nuot → gmh (althochdeutsch nuot → gmh), einer Ableitung zum mittelhochdeutschen Verb nüejen → gmh (althochdeutsch nuoen → goh) „genau zusammenfügen“[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Falz
Beispiele:
- [1] Der Arbeiter fräste eine Nut in die Welle.
- [2] Nut war die Partnerin des Erdgottes Geb.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1a] Nut und Feder
Wortbildungen:
- [1] Substantive: Nutung, Nutkeil
- [1] Verben: nuten
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Nut“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nut“
- [*] canoo.net „Nut“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Nut“
- [1] The Free Dictionary „Nut“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 1222, Eintrag „Nut“.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Nutt, Nuth
- Anagramme: tun
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