Nudelgericht

Nudelgericht (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Nudelgericht

die Nudelgerichte

Genitiv des Nudelgerichtes
des Nudelgerichts

der Nudelgerichte

Dativ dem Nudelgericht
dem Nudelgerichte

den Nudelgerichten

Akkusativ das Nudelgericht

die Nudelgerichte

Worttrennung:

Nu·del·ge·richt, Plural: Nu·del·ge·rich·te

Aussprache:

IPA: [ˈnuːdl̩ɡəˌʁɪçt]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Gastronomie: zubereitete Speise, die als (Haupt-)Zutat Nudeln enthält

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Nudel und Gericht

Oberbegriffe:

[1] Gericht

Unterbegriffe:

[1] Bamigoreng/Bami-goreng, Käsespätzle/Kässpätzle, Krautfleckerl, Krautkrapfen, Lasagne, Nudelauflauf, Nudelbrühe, Nudelsalat, Nudelsuppe, Schinkennudeln

Beispiele:

[1] Italienische Nudelgerichte sind bei den Deutschen sehr beliebt.
[1] „Die Polizei stattet der Tankstellenclique von Rödgen einen Besuch ab. Zehn junge Sachsen stehen zwischen Bockwürsten, eingeschweißten Nudelgerichten und der Kühlschrankfront des Tank-Shops.“[1]
[1] „Das Muschelragout mit toskanischem Weißbrot oder Oliven-Ciabatta reichen. Sie können auch ein Nudelgericht daraus machen und das Ragout auf Spaghetti anrichten.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Nudelgericht
[1] canoo.net „Nudelgericht
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonNudelgericht

Quellen:

  1. diverse: Aus deutscher Nacht. In: Zeit Online. 20. Juli 2000, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 3. Januar 2012).
  2. Walter Stemberg: Muscheln, unrheinisch. In: Welt Online. 10. Oktober 2004, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 3. Januar 2012).
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