Nahkampf
Nahkampf (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Nahkampf
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die Nahkämpfe
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Genitiv | des Nahkampfes des Nahkampfs
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der Nahkämpfe
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Dativ | dem Nahkampf dem Nahkampfe
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den Nahkämpfen
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Akkusativ | den Nahkampf
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die Nahkämpfe
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Worttrennung:
- Nah·kampf, Plural: Nah·kämp·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːˌkamp͡f]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] direkte Kampfhandlung über kurze/kürzeste Distanz, zum Beispiel zwischen zwei Personen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv nah und dem Substantiv Kampf
Gegenwörter:
- [1] Distanzkampf, Fernkampf
Oberbegriffe:
- [1] Kampf
Beispiele:
- [1] Soldaten werden auch im Nahkampf ausgebildet.
- [1] „Er aber fragt mich, ob ich auch einen Nahkampf mitgemacht hätte.“[1]
- [1] „Im Nahkampf kennt er sich bestens aus und setzt auch da eine Menge Treffer.“[2]
Wortbildungen:
- Nahkämpfer, Nahkämpferin, Nahkampfmittel, Nahkampftraining, Nahkampfübung, Nahkampfwaffe
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Nahkampf“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Nahkampf“
- [1] canoo.net „Nahkampf“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Nahkampf“
Quellen:
- Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1993, Seite 153. ISBN 3-462-01844-2. Erstveröffentlichung 1928, als Buch 1929.
- Ernest Hemingway: Schnee auf dem Kilimandscharo. Storys. Rowohlt, Reinbek 2015, Zitat Seite 168. Englische Originalausgabe Scribner, New York 1961.
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