Miesmuschelbank

Miesmuschelbank (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Miesmuschelbank

die Miesmuschelbänke

Genitiv der Miesmuschelbank

der Miesmuschelbänke

Dativ der Miesmuschelbank

den Miesmuschelbänken

Akkusativ die Miesmuschelbank

die Miesmuschelbänke

Worttrennung:

Mies·mu·schel·bank, Plural: Mies·mu·schel·bän·ke

Aussprache:

IPA: [ˈmiːsmʊʃl̩ˌbaŋk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] große Menge von (festliegenden) lebenden Miesmuscheln

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Miesmuschel und Bank

Oberbegriffe:

[1] Bank, Muschelbank

Beispiele:

[1] „Künstliche Miesmuschelbänke und Austernfarmen sind vor allem von der französischen Atlantikküste bekannt.“[1]
[1] „Wenige Kilometer südlich der Insel Juist liegt eine große Miesmuschelbank.[2]
[1] „Auf den Miesmuschelbänken, die sich im Gezeitenbereich befinden, findet man fast keine Seesterne, da sie von den Möwen wie der Silbermöwe gefressen werden.“[3]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Miesmuschelbank
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Miesmuschelbank
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonMiesmuschelbank

Quellen:

  1. wissen.de – Bildwörterbuch „Sind Aquakulturen Ersatz für überfischte Meere?
  2. Deutsche Handwerks Zeitung: Muschelfischer kämpfen mit Invasion aus Fernost. Abgerufen am 3. August 2015.
  3. Wikipedia-Artikel „Gemeiner Seestern“ (Stabilversion)
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