Liegestütz
Liegestütz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Liegestütz
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die Liegestütze
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Genitiv | des Liegestützes
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der Liegestütze
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Dativ | dem Liegestütz
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den Liegestützen
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Akkusativ | den Liegestütz
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die Liegestütze
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Lie·ge·stütz, Plural: Lie·ge·stüt·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈliːɡəˌʃtʏt͡s]
- Hörbeispiele:
Liegestütz (Info)
Bedeutungen:
- [1] sportliche Übung; man liegt in gerader Körperhaltung mit der Vorderseite gen Boden, stützt sich mit den Armen ab und drückt sich dann nach oben
Herkunft:
- Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.[1]
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs liegen, Gleitlaut -e-, und dem Substantiv Stütz
Oberbegriffe:
- [1] Sport
Beispiele:
- [1] Jeden Morgen 30 Liegestütze hält einen fit!
- [1] „Nachdem John D. John junior seine zwanzig Liegestütze auf dem Schlafzimmerteppich absolviert hatte, zog er aus Valentis Experimenten geistige Bilanz.“[2]
- [1] „Wir machten Liegestütze und übten Eckstöße.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Liegestütz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Liegestütz“
- [*] canoo.net „Liegestütz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Liegestütz“
- [1] The Free Dictionary „Liegestütz“
- [1] Duden online „Liegestütz“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „stützen“.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 195f. Copyright des englischen Originals 1971.
- Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 421.
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