Leibesfülle

Leibesfülle (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Leibesfülle

Genitiv der Leibesfülle

Dativ der Leibesfülle

Akkusativ die Leibesfülle

Worttrennung:

Lei·bes·fül·le, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈlaɪ̯bəsˌfʏlə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] kein Plural: Körper erheblichen Umfangs

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Leib und Fülle sowie dem Fugenelement -es

Synonyme:

[1] Beleibtheit, Dickleibigkeit, Körperfülle, Korpulenz

Beispiele:

[1] „Machowskis ungestüme Umarmung scheiterte an dessen Leibesfülle.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Leibesfülle
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leibesfülle
[*] canoo.net „Leibesfülle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Leibesfülle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonLeibesfülle
[*] The Free Dictionary „Leibesfülle
[(1)] Duden online „Leibesfülle

Quellen:

  1. Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 60.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.