Leibesfrucht
Leibesfrucht (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Leibesfrucht
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die Leibesfrüchte
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Genitiv | der Leibesfrucht
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der Leibesfrüchte
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Dativ | der Leibesfrucht
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den Leibesfrüchten
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Akkusativ | die Leibesfrucht
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die Leibesfrüchte
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Worttrennung:
- Lei·bes·frucht, Plural: Lei·bes·früch·te
Aussprache:
- IPA: [ˈlaɪ̯bəsˌfʁʊxt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] das Ungeborene
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leib und Frucht mit eingeschobenem Fugenelement -es
Synonyme:
Kurzformen:
- [1] Frucht
Beispiele:
- [1] „Eine Leibesfrucht erhält zur Wahrung ihrer künftigen Rechte, soweit diese einer Fürsorge bedürfen, einen Pfleger.“[1]
- [1] „Normalerweise war sie eine ruhige und besonnene Frau, und gerade diese Eigenschaft blühte mit jedem Gramm auf, das ihre Leibesfrucht zunahm.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Leibesfrucht“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Leibesfrucht“
- [1] canoo.net „Leibesfrucht“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Leibesfrucht“
Quellen:
- § 1912 BGB
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 354. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
Quellen:
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