Lebertran
Lebertran (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lebertran
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—
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Genitiv | des Lebertrans des Lebertranes
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—
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Dativ | dem Lebertran dem Lebertrane
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—
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Akkusativ | den Lebertran
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—
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Worttrennung:
- Le·ber·tran, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbɐˌtʁaːn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] aus der Leber von Fischen gewonnenes Öl mit hohem Vitamingehalt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Leber und Tran
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Früher quälte man die Leute mit Lebertran, heute leisten Champignons, Butter, Eier und Fisch den Ausgleich.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lebertran“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Lebertran“ (Wörterbuchnetz), „Lebertran“ (Zeno.org)
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebertran“
- [1] canoo.net „Lebertran“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lebertran“
- [1] The Free Dictionary „Lebertran“
- [1] Duden online „Lebertran“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Lebertran“
- [1] wissen.de – Lexikon „Lebertran“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Lebertran“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Lebertran“
Quellen:
- Tanja Rupprecht-Becker: Gesundes Essen im Winter. In: Zeit Online. ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 23. Februar 2014).
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