Lebedame
Lebedame (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
|
Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | die Lebedame
|
die Lebedamen
|
Genitiv | der Lebedame
|
der Lebedamen
|
Dativ | der Lebedame
|
den Lebedamen
|
Akkusativ | die Lebedame
|
die Lebedamen
|
Worttrennung:
- Le·be·da·me, Plural: Le·be·da·men
Aussprache:
- IPA: [ˈleːbəˌdaːmə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die möglichst viele Genüsse jeglicher Art für sich in Anspruch nimmt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs leben und dem Substantiv Dame mit dem Gleitlaut -e-
Gegenwörter:
- [1] Lebemann
Oberbegriffe:
- [1] Dame
Beispiele:
- [1] „Der Hauptgrund der Relegation bestand aber darin, dass dem Gouverneur eine länger zurückliegende Passfälschung zugunsten einer ihm nahestehenden Lebedame vorgeworfen wurde.“[1]
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lebedame“
- [*] canoo.net „Lebedame“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lebedame“
- [(1)] The Free Dictionary „Lebedame“
- [1] Duden online „Lebedame“
Quellen:
- Albert Gouaffo: Wissens- und Kulturtransfer im kolonialen Kontext. Das Beispiel Kamerun - Deutschland (1884 - 1919). Königshausen & Neumann, Würzburg 2007, ISBN 978-3-8260-3754-2, Seite 70.
This article is issued from
Wiktionary.
The text is licensed under Creative
Commons - Attribution - Sharealike.
Additional terms may apply for the media files.