Lagerarbeiterin

Worttrennung:

La·ger·ar·bei·te·rin, Plural: La·ger·ar·bei·te·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈlaːɡɐˌʔaʁbaɪ̯təʁɪn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Arbeiterin, die ihren beruflichen Aufgaben in einem Lager nachgeht

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Lagerarbeiter mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Sinnverwandte Wörter:

[1] Lageristin

Männliche Wortformen:

[1] Lagerarbeiter

Oberbegriffe:

[1] Arbeiterin

Unterbegriffe:

[1] Kommissioniererin, Packerin, Staplerfahrerin

Beispiele:

[1] „Sechs Stellenangebote aus der Datenbank des Arbeitsamtes bekommt Hibler-Hofer dann doch mit nach Hause. Darunter Jobs als Lagerarbeiterin, als Aushilfe bei einer Tankstelle und als Einräumhilfe.“[1]

[1] „Der 23-jährigen Mutter, einer Lagerarbeiterin, und ihrem zwei Jahre älteren Mann, einem arbeitslosen Bankangestellten, droht nun eine Haftstrafe von bis zu zwölf Jahren.“[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Duden online „Lagerarbeiterin“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lagerarbeiterin“

[1] canoo.net „Lagerarbeiterin“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lagerarbeiterin“

Quellen: