Küchenpost
Küchenpost (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Küchenpost
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—
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Genitiv | der Küchenpost
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—
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Dativ | der Küchenpost
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—
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Akkusativ | die Küchenpost
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—
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Worttrennung:
- Kü·chen·post, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈkʏçn̩ˌpɔst]
- Hörbeispiele:
Küchenpost (Info)
Bedeutungen:
- [1] „eigene Fahrpostverbindung feudalistischer Höfe (17./19. Jahrhundert), vor allem zum Antransport von Lebens- und Genußmitteln für die Hofküche (zum Beispiel Hamburg - Braunschweig und Hamburg - Leipzig)“[1]
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Küche, Fugenelement -n und Post
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Die letzte Küchenpost fuhr im Jahr 1835 in Braunschweig ein.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Küchenpost“
Quellen:
- Wolfram Grallert, Waldemar Gruschke: Lexikon der Philatelie. 5., bearbeitete und ergänzte Auflage. Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1971, Stichwort Küchenpost. Abkürzungen aufgelöst.
- Deutsche Post (Herausgeber): Brieftauben, Ballone, Blechkanister. Postbeförderung zwischen Innovation und Kuriosität. ohne Verlagsangabe, ohne Ortsangabe 2013, Seite 83.
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