Kunststoffapparatebau
Kunststoffapparatebau (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Kunststoffapparatebau
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—
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Genitiv | des Kunststoffapparatebaus des Kunststoffapparatebaues
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—
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Dativ | dem Kunststoffapparatebau dem Kunststoffapparatebaue
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—
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Akkusativ | den Kunststoffapparatebau
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—
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Worttrennung:
- Kunst·stoff·ap·pa·ra·te·bau, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Technik: Konstruktion und Herstellung von technischen Gebilden mit höherer Komplexität aus Kunststoffen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kunststoff und Apparatebau
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Gegenstand
Beispiele:
- [1] „Nutzen Sie unsere Erfahrungen im Kunststoffbehälterbau und Kunststoffapparatebau.“[1]
- [1] „Dieser Produktionsbereich wird in vielen Fällen auch Kunststoffanlagenbau, Kunststoffbau oder Kunststoffapparatebau genannt und beinhaltet auch den Kunststoffrohrleitungsbau.“[2]
- [1] „Der Kunststoffapparatebau in der Industrie nimmt ein immer größer werdendes Einsatzgebiet in Anspruch.“[3]
- [1] „Für Kompetenz und Kontinuität im Kunststoffapparatebau steht die Gschwend Kunststoff AG in Basel.“[4]
- [1] „Mit dem Know How des TZ Leipzig und unserer Kompetenz im Kunststoffapparatebau werden erschwingliche Kleinanlagen gefertigt.“[5]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- Kunststoffbehälterbau und Kunststoffapparatebau www.kunststoffanlagen.de, abgerufen am 19. August 2015
- Kunststoffapparatebau - Zertifizierter Fachbetrieb www.breuer-kunststoffe.de, abgerufen am 19. August 2015
- Apparatebau www.kunststoffbautechnik.de, abgerufen am 19. August 2015
- Nachfolge geregelt: Gschwend Kunststoff AG www.kunststoffxtra.com, abgerufen am 19. August 2015
- Die HL Kunststofftechnik GmbH und das Technische Zentrum Leipzig www.hl-kunststofftechnik.de, abgerufen am 19. August 2015
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