Kunstname
Kunstname (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | der Kunstname
|
die Kunstnamen
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Genitiv | des Kunstnamens
|
der Kunstnamen
|
Dativ | dem Kunstnamen
|
den Kunstnamen
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Akkusativ | den Kunstnamen
|
die Kunstnamen
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Worttrennung:
- Kunst·na·me, Plural: Kunst·na·men
Aussprache:
- IPA: [ˈkʊnstˌnaːmə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Linguistik:, Onomastik: künstlich gebildeter Name, der grammatisch und semantisch nicht ohne weiteres durchsichtig ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Kunst und Name
Oberbegriffe:
- [1] Wort
Beispiele:
- [1] „Dies gilt insbesondere bei pharmazeutischen Produkten, wo vor allem mit sogenannten Kunstnamen gearbeitet wird.“[1]
- [1] „Der neue Stadtteil südlich der Donau, auf dem einst von Kleingärten geprägten Gebiet der Gemarkung Engerau oder Pozsonyligetfalu, die seit der Unabhängigkeit der Tschechoslowakei den Kunstnamen Petržalka – etwa: Petersilistan – trug, sollte für 100.000 Bewohner konzipiert werden.“[2]
Übersetzungen
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kunstname“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Kunstname“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kunstname“
Quellen:
- Gerhard Koß: Namenforschung. Eine Einführung in die Onomastik. Niemeyer, Tübingen 1990, ISBN 3-484-25134-4, Seite 104. Abkürzung aufgelöst.
- Iris Meder: Petržalka ist überall. In: DiePresse.com. 1. Mai 2015, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 21. August 2016).
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