Kriegshandlung
Kriegshandlung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kriegshandlung
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die Kriegshandlungen
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Genitiv | der Kriegshandlung
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der Kriegshandlungen
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Dativ | der Kriegshandlung
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den Kriegshandlungen
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Akkusativ | die Kriegshandlung
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die Kriegshandlungen
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Worttrennung:
- Kriegs·hand·lung, Plural: Kriegs·hand·lun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌhandlʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] militärisches Geschehen in einem Krieg
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Krieg und Handlung mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Handlung
Beispiele:
- [1] „Das Schwergewicht der Kriegshandlungen lag jedoch in Mittelitalien.“[1]
- [1] „Zu allem Überfluss sind die Wiesen und Felder der neu gegründeten Sowchose zum großen Teil durch die Kriegshandlungen im Oktober 1944 schwer beschädigt.“[2]
- [1] „Bei den örtlichen Kriegshandlungen verließen die Mönche das Kloster und quartierten sich in ihrem Stadthof an der Karmeliterstraße ein.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegshandlung“
- [1] canoo.net „Kriegshandlung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kriegshandlung“
- [1] The Free Dictionary „Kriegshandlung“
- [1] Duden online „Kriegshandlung“
Quellen:
- Alfred Heuss; Jochen Bleicken/Werner Dahlheim/Hans-Joachim Gehrke (Herausgeber): Römische Geschichte. 10. Auflage. Ferdinand Schöningh, Paderborn u.a. 2007, ISBN 9783506739278, Seite 51
- Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 256.
- Ortwin Reich: Fort Konstantin und Koblenzer Kartause. Fölbach, Koblenz 2015, ISBN 978-3-95638-406-6, Seite 76.
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