Kriegsführung
Kriegsführung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kriegsführung
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die Kriegsführungen
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Genitiv | der Kriegsführung
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der Kriegsführungen
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Dativ | der Kriegsführung
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den Kriegsführungen
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Akkusativ | die Kriegsführung
|
die Kriegsführungen
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Nebenformen:
Worttrennung:
- Kriegs·füh·rung, Plural: Kriegs·füh·run·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈkʁiːksˌfyːʁʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Krieg und Führung sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „Der Schutz der Zivilbevölkerung ist auch für die virtuelle Kriegsführung ein Thema.“[1]
- [1] „Der Samstagnachmittag und das niemals aufhörende, von Schleiern verhängte Licht der Oktobersonne vollendeten das Bild der Leblosigkeit, zu dem Major Dincklages Kriegsführung die Dorfstraße gemacht hatte.“[2]
- [1] „Die Landschaft in Schleswig war offen und ideal für die Kriegsführung.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
- amphibische Kriegsführung, maritime Kriegsführung
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Kriegsführung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kriegsführung“
- [1] canoo.net „Kriegsfuehrung“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kriegsfuehrung“
- [1] The Free Dictionary „Kriegsführung“
Quellen:
- Tim Rittmann: Wie Spiele für den deutschen Markt verändert werden. In: Zeit Online. 12. Oktober 2012, ISSN 0044-2070 (URL).
- Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 197f.
- Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 33. Norwegisches Original 2016.
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